Weltweit sind sie auf jeder Teekarte zu finden: Sorten aus den indischen Anbaugebieten Darjeeling und Assam. Erstere gelten als "Champagner unter den Tees", die Pflückungen aus Assam sprechen dagegen Liebhaber kräftigerer Aufgüsse an. Geschmack, lass uns Freunde werden!
Schwarze Tees aus China, wo ja eigentlich die Herstellung von Grünem Tee überwiegt, sind alles andere als langweilig. Jede Sorte beweist eigenen Charakter und erfüllt alle Qualitätsmerkmale. Der chinesische Tee gilt als mild und sehr bekömmlich - man schaut gerne mal tiefer in die Kanne.
Die Anbaugebiete auf der Insel Sri Lanka (früher Ceylon) gehören zu den besten der Welt. Aufgrund des Klimas und der Lage der Teegärten im Hochland können zahlreiche Spitzentees geerntet werden. Bekannt geworden sind Regionen wie Uva, Nuwara Eliya oder auch Kandy. Stars aus Ceylon!
Hervorragende Schwarztees kommen nicht nur aus Indien, Ceylon oder China. Spezialitäten kommen auch aus anderen Regionen zu Füßen des Himalaja oder auch aus Japan. Sogar Anbaugebiete in Afrika haben sich unterdessen einen guten Ruf verschafft...
Hier ist eine ganze Reihe von Schwarzteemischungen zu finden, die mitunter von sehr langer Tradition und von geschmacklicher Besonderheit sind. Verschiedene Sorten wie Assam, Ceylon oder Darjeeling werden in unterschiedlich Verhältnissen vermengt.
Aromatisierte Schwarztees und zu „Mischverhältnisse": hier sind der Fantaisie keine Grenzen gesetzt, hier wird den klassischen Tees richtig Leben eingehaucht durch allerhand Zutaten. Erlaubt ist, was Spaß macht. Nur bei den Earl Greys bleibt es bei der Bergamotte.